Sehnsüchtig wurde es erwartet, das neue Wohnbaugebiet im Lampertheimer Stadtteil Hofheim. Umso mehr freute sich die SEL, dieses Projekt mit 26 Bauplätzen im Jahr 2007 zu realisieren und zahlreichen Familien den “Traum vom Eigenheim” zu ermöglichen. Mit dem 1,5 ha großen Areal am nordwestlichen Ortsrand von Hofheim wurde die Teichgewann fortgeführt, wodurch eine attraktive Bebauung in Feldrandlage entstand.
Zwar mussten die Hofheimer lange auf dieses Baugebiet warten, doch umso schneller ging die Realisierung. Von der Aufstellung des Bebauungsplanes bis zum ersten Spatenstich dauerte es nur 15 Monate, so dass in der neuen Jakob-Carra-Straße, die einem aus Hofheim stammenden Freiheitskämpfer aus dem 18. Jahrhundert gewidmet wurde, zeitnah Einzel- und Doppelhäuser gebaut werden konnten.
Die enorme Nachfrage bestätigte die bedarfsgerechte Realisierung von Wohneigentum im größten Stadtteil der Spargelstadt. Für alle zeigte sich dieses Projekt als richtungsweisend für Hofheim. Im Jahr 2011 wurde dann der Bebauungsplan für Rheinlüssen III und IV verabschiedet, ein 13,9 ha großes Gebiet mit insgesamt 110 Bauplätzen. Die Bewerber waren vorwiegend junge Familien. Dieses Gebiet schließt sich direkt an Rheinlüssen II an und wird im Südwesten durch die Anliegerstraßen “In den Rheinlüssen” und “Erfurter Straße” sowie im Südosten durch die Bahnlinie Worms-Biblis begrenzt. Der erste Spatenstich erfolgte am 1. Dezember 2011; im Mai 2012 begannen in “Rheinlüssen III” die ersten Hochbaumaßnahmen.
Nach dem bereits erfolgten Verkauf der Baugrundstücke in Gebiet “Rheinlüssen III” steht nun das Neubaugebiet “Rheinlüssen IV” schon in den Startlöchern, um den familienfreundlichen Standort Hofheim weiter auszubauen und zu fördern.